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Auch in diesem Jahr befinde ich mich wieder im Rahmen einer Recherche auf der Rehacare. Diese Messe geht vom 24. September bis zum 27. September 2014 und stellt Trends und Innovationen zu den Themen Pflegen und Hilfsmittel für Menschen mit Behinderung. Zur Vorbereitung auf den Besuch der Rehacare nehme ich selbstverständlich auch an der Pressekonferenz am Montag, 22. September, teil.
Mutmaßlich großes Thema Inklusion?
Obwohl diese Pressekonferenz noch nicht stattgefunden hat, ist davon auszugehen, dass die Inklusion, die derzeit ein großes Thema ist, auch hier ein Schwerpunktthema sein wird. Ich bin also fest davon überzeugt, dass es in diesem Jahr auch um das Thema »Teilhabe von Menschen mit Behinderung« gehen wird. Dieses ist ein Thema, das auch meinem Auftraggeber sehr wichtig ist und das in jeder Ausgabe seines Magazins eine wichtige Rolle spielt, obwohl es nie ein Titelthema ist.
Warum das große Thema Inklusion nie ein Titelthema wird, obwohl es für alle relevant ist, ist schnell erklärt. Das hat etwas mit der gesellschaftlichen Anerkennung der Wichtigkeit des Themas zu tun. Für die meisten Leser ist Inklusion nicht allgegenwärtig, noch lange nicht im Alltag angekommen. Ein Titelthema jedoch muss näher am Leser dran sein. Ich bin mir sicher, dass dieses Thema in der Zukunft noch brisanter wird. Dann wird es vermutlich auch irgendwann ein Titelthema, denn Inklusion geht alle an.
Ein wichtiges und gesellschaftsrelevantes Thema
Das Thema »Inklusion« ist ein Thema, zudem ich besonders oft und viel arbeitete, was vielleicht daran liegt, dass es derzeit in den Medien stark vertreten ist. Gleichzeitig ist es ein Thema, welches aktuell sehr stark diskutiert wird. Als Journalistin ist es nun nicht meine Aufgabe meine Meinung darzustellen, sondern das Thema objektiv und hintergründig zu beleuchten. Dieses ist allerdings nur möglich, wenn ich mich selbst stets umfassend informiere und stetig meine Kontakte pflege, um langfristig gut informiert zu sein.
Inklusion – ein journalistisches Thema
Sollten Sie jemanden benötigen, der sich als Journalist kritisch mit dem Thema der Inklusion beschäftigen kann, dann dürfen Sie gerne an mich denken. Auch wenn Sie als Unternehmen darstellen möchten, wie inklusiv und fortschrittlich Sie bereits arbeiten, bin ich für Sie da! (Aktualisiert 17.08.16 um 11:10 Uhr)